INFOCENTER

Trockenes Auge


Über Tränen und das "Trockene Auge"

 

Damit wir unsere Umwelt wahrnehmen, besitzt unser Körper fünf Sinne. Einer ist der Sehsinn - das Sinnesorgan Auge.

Um Schönes zu sehen und sich sicher in der Welt zu bewegen, wird eine uneingeschränkte, gute Funktion Ihrer Augen benötigt. Zu den Schutzmechanismen des Auges zählen die Augenlider und der Tränenfilm.

Gerät die normale Tränenflüssigkeitsproduktion ins Ungleichgewicht, kann es zu Symptomen des "Trockenen Auges" kommen.

 

Kennen Sie das? Ihre Augen jucken, brennen oder tränen, sind gereizt, gerötet oder trocken. Sie haben das Gefühl, einen Fremdkörper im Auge zu haben oder Sie verspüren ein unangenehmes Druckgefühl. Dann leiden Sie wahrscheinlich an den Symptomen des "Trockenen Auges".

Die Symptome des "Trockenen Auges" entstehen, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit so verändert ist, dass das Auge nicht mehr ideal befeuchtet wird. Weiters kann ein "Trockenes Auge" entstehen, wenn der Lidschlag zu selten erfolgt, da dieser die Aufgabe hat, den schützenden Tränenfilm gleichmäßig über die Augenoberfläche zu verteilen.

Das "Trockene Auge" (Keratoconjunctivitis sicca oder Sicca-Syndrom) zählt zu der am weitesten verbreiteten Erkrankung des Sehorgans.

Empfohlen bei trockenen Augen:

2017 THO2 350 01 EigeninseratWEB

Mehr erfahren